Mit der Client-Liste druckt Redis eine Zeile pro verbundenem Client. Aus den Dateien redis.h und networking.c des Redis-Quellcodes:
- addr:Adresse/Port des Clients
- fd:Dateideskriptor, der dem Socket entspricht
- idle:Leerlaufzeit der Verbindung in Sekunden
- Flags:Client-Flags (siehe unten)
- db:aktuelle Datenbank-ID
- sub:Anzahl der Kanalabonnements
- psub:Anzahl der Abonnements für den Musterabgleich
- qbuf:Länge des Abfragepuffers (0 bedeutet, dass keine Abfrage anhängig ist)
- obl:Ausgabepufferlänge
- oll:Ausgabelistenlänge (Antworten werden in diese Liste eingereiht, wenn der Puffer voll ist)
- events:Dateideskriptorereignisse (siehe unten)
- cmd:zuletzt abgespielter Befehl
Die Client-Flags können eine Kombination sein von:
- O:der Client ist ein Slave im MONITOR-Modus
- S:der Client ist ein normaler Slave-Server
- M:der Client ist ein Master
- x:der Client befindet sich in einem MULTI/EXEC-Kontext
- b:der Client wartet in einer blockierenden Operation
- i:Der Client wartet auf eine VM-I/O
- d:Ein überwachter Schlüssel wurde geändert - EXEC schlägt fehl
- c:Verbindung wird geschlossen, nachdem die gesamte Antwort geschrieben wurde
- u:der Client ist entsperrt
- N:kein spezifisches Flag gesetzt
Die Dateideskriptorereignisse können sein:
- r:der Client-Socket ist lesbar (Ereignisschleife)
- w:der Client-Socket ist beschreibbar (Ereignisschleife)
Es ist meine Interpretation, bitte nehmen Sie es mit einem Körnchen Salz.