Ich habe dies gerade mit der neuesten Version von LINQPad (4.55.03) Premium und IQ (2.1.1.0) vom 09.03.2015 zum Laufen gebracht.
An unserem Arbeitsplatz verwenden wir die TNSNAMES.ORA-Datei, um eine Verbindung zu Oracle 11g herzustellen, indem wir PL/SQL Developer mit Einträgen wie:
verwendenTNS_NAME =
(DESCRIPTION =
(ADDRESS = (PROTOCOL = TCP)(HOST = the-host-name)(PORT = 1521))
(CONNECT_DATA =
(SERVER = DEDICATED)
(SERVICE_NAME = the-service-name)
)
)
und JDBC-Verbindungszeichenfolgen für die Verbindung von ColdFusion mit Oracle im Format
jdbc:oracle:thin:@
(DESCRIPTION =
(ADDRESS = (PROTOCOL = TCP)(HOST = the-host-name)(PORT = 1521))
(CONNECT_DATA =
(SERVER = DEDICATED)
(SERVICE_NAME = the-service-name)
)
)
Wählen Sie im Fenster Datenkontext auswählen von LINQPad den IQ-Treiber aus und klicken Sie auf Weiter...
Anbieter:Oracle
Verbindungsmodus:Direkt (obwohl auf meiner Workstation sowohl 32- als auch 64-Bit-Oracle-Clients installiert sind, die PL/SQL Developer bzw. ColdFusion verwenden)
Server:der-Hostname
Benutzername:Ihr Oracle-Benutzername
Passwort:sein Passwort
Auf der Registerkarte „Erweitert“:
Zusätzliche Optionen für Verbindungszeichenfolgen:
SERVICE NAME=the-service-nam e
Wenn Sie auf Test klicken, wird Verbindung erfolgreich angezeigt
Das Verbindungssymbol (ein Zahnrad) im Verbindungsbereich wird dann mit der Liste der Tabellen gefüllt.