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Vier verbreitete Mythen über Cloud-Technologie

Heute wird fast alles in der Cloud gespeichert. Ob Bilder, Fotos, Rechnungen, Anwendungen oder Datenbanken, Dokumente werden bequem in der Cloud aufbewahrt, um Speicherplatz auf unseren Geräten freizugeben. Wir haben auch ein gewisses Maß an Vertrauen in die Cloud, wenn man bedenkt, dass wir uns darauf verlassen, dass unsere wichtigsten und wertvollsten Dokumente sicher aufbewahrt werden.

Da Programme und Software mit der neuesten Technologie aktualisiert werden, sehen wir eine größere Abhängigkeit von der Cloud. Beispielsweise ermöglicht Microsoft Access 2016 Benutzern, ihre Datenbanken in die Cloud zu senden, sodass alle Informationen von einem zentralen Ort aus gespeichert, bearbeitet und geteilt werden können. Darüber hinaus schützt die Cloud Access-Datenbanken, indem sie die Daten schützt und den Zugriff für mehrere Benutzer ermöglicht.

Werfen wir einen Blick auf vier verbreitete Mythen über die Cloud und die Wahrheiten dahinter.

Mythos Nr. 1. Die Cloud ist dasselbe wie das Internet.

Wenn jemand sagt, dass sich seine Daten in der Cloud befinden, wird angenommen, dass sie im Internet gespeichert sind. Allerdings sind die beiden nicht synonym. Eine Cloud ist ein Netzwerk von Remote-Servern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann. Das Internet hingegen ist ein riesiges globales Netzwerk von Verbindungen. Im Gegensatz zum Internet, das eine einzige Einheit ist, gibt es Tausende von Clouds auf der ganzen Welt. Wenn wir also davon sprechen, dass sich eine Datenbank in der Cloud befindet, handelt es sich nicht um eine Cloud. Es ist ein Wolke.

Mythos Nr. 2. Daten in der Cloud sind nicht sicher.

Es ist verständlich, dass Menschen Bedenken haben, wie sicher ihre Informationen in der Cloud sind. Hacker versuchen immer, Daten zu stehlen, also warum sollten sie nicht versuchen, iCloud oder Dropbox anzuzapfen? Das klingt sicherlich besser, als in einen einzelnen Computer einzubrechen.

Die gute Nachricht ist, dass die Cloud sehr sicher ist, was jedoch nicht bedeutet, dass ein Angriff unmöglich ist. Allerdings arbeiten für Cloud-Dienste Tag und Nacht erstklassige Sicherheitsexperten. Das bedeutet, dass die Cloud besser geschützt ist als Ihr Computer.

Mythos Nr. 3. Cloud-Dienste sind teuer.

Cloud-Dienste kosten Geld. In den meisten Fällen müssen Sie anstelle einer einmaligen Gebühr ein monatliches Abonnement bezahlen. Obwohl ein anderes Abonnement möglicherweise nicht das ist, was Sie möchten, kann Cloud-Speicher auf lange Sicht tatsächlich billiger sein. Sie müssen nicht für Hardcopys wie CDs, DVDs oder externe Festplatten bezahlen. Erwägenswert ist auch die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit, die die Cloud bietet.

Mythos Nr. 4. Cloud-Technologie ist nur eine Modeerscheinung.

Einige Leute sagen immer noch voraus, dass die Cloud-Technologie eine vorübergehende Modeerscheinung sein wird, aber wir sehen dies nicht in absehbarer Zeit. Die Cloud-Technologie ist in den letzten zehn Jahren explodiert, wobei die Wurzeln bis in die 1950er Jahre zurückreichen. Es betrifft fast jeden Aspekt des Internets, und die Industrie bewegt sich weiterhin in diese Richtung. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Cloud Computing hier bleiben wird.

Die Cloud ist ein erstaunliches Netzwerk von Servern, die es uns ermöglichen, in unserem täglichen Leben effizienter zu sein. Viele Programme verwenden bis zu einem gewissen Grad Cloud-Technologie, einschließlich Microsoft Access 2016. Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie die Cloud-basierten Lösungen von Access nutzen können, rufen Sie Arkware noch heute für Ihre kostenlose Beratung an!