Zunächst legen wir fest, welche Bewerbungsbeziehungen uns interessieren. Bsp. „Benutzer [Benutzer-ID] hat Rolle Dozent“ oder „Benutzer [Benutzer-ID] hat Vorname [Vorname] und Passwort [Passwort] und …“.
Jede erhält eine Basisbeziehung, die die Zeilen von Werten enthält, die auf diese Weise in Beziehung stehen. Die Parameter der Anwendungsbeziehung einer Relation sind ihre Attribute. ZB Dozent(Benutzerkennung) oder Benutzer(Benutzerkennung, Vorname, Passwort, ...).
Für jede Beziehung bestimmt die Bedeutung ihrer Anwendungsbeziehung für jede Spalte, von welchen Gruppen von Spalten sie funktional abhängig ist. Beispiel:Der angegebene Benutzer [Benutzer-ID] hat den Vornamen [Vorname] und das Passwort [Passwort] und ..., wenn Sie die Benutzer-ID kennen, kennen Sie dann den Vornamen? Wenn ja, gibt es FD {Benutzer-ID} -> {Vorname}. Wenn Sie Benutzer-ID und Passwort kennen, kennen Sie den Vornamen? Und so weiter für jede Relation und jeden Satz von (möglicherweise bestimmenden) Attributen und jedes (möglicherweise bestimmte) Attribut.
Dann finden wir eine minimale Deckung dafür. Dies bestimmt Kandidatenschlüssel.
Wenn Sie also Feedback zu diesen Schritten wünschen, tun Sie es.