Damit eine Zeichenfolge einen Tabellen- (oder Datenbank-) Namen darstellt, müssen Sie Ihre Abfragezeichenfolge mit der Variablen verketten und eine Anweisung direkt in der gespeicherten Prozedur vorbereiten/ausführen. Hier ist ein einfaches Beispiel.
-- DROP PROCEDURE IF EXISTS createLogTable;
DELIMITER //
CREATE PROCEDURE createLogTable(tblName VARCHAR(255))
BEGIN
SET @tableName = tblName;
SET @q = CONCAT('
CREATE TABLE IF NOT EXISTS `' , @tableName, '` (
`id` INT(11) UNSIGNED NOT NULL AUTO_INCREMENT,
`something` VARCHAR(10) NOT NULL,
`somedate` DATETIME NOT NULL,
PRIMARY KEY (`id`)
) ENGINE=MyISAM DEFAULT CHARSET=utf8
');
PREPARE stmt FROM @q;
EXECUTE stmt;
DEALLOCATE PREPARE stmt;
-- and you're done. Table is created.
-- process it here if you like (INSERT etc)
END //
Dann… CALL createLogTable('exampleTable');
Die Grundidee ist also
- Verknüpfen Sie den/die Prozedurparameter mit Ihrer Abfrage, falls erforderlich
- Eine Anweisung aus dieser Abfragezeichenfolge vorbereiten/ausführen