Es gibt viele Arten von Datenbanken, die anhand ihrer Funktionen und Fähigkeiten kategorisiert werden können. Einige Datenbanken sind beliebter als andere. Sehen wir uns zehn der gängigsten Datenbanken und die Arten von Aufgaben an, für die sie verwendet werden können.
1. Relationale Datenbanken
Relationale Datenbanken sind am weitesten verbreitet und können branchenübergreifend verwendet werden, darunter Einzelhandel, Medizin, Informationstechnologie und Lagerhaltung. In dieser Datenbank werden Informationen in verschiedenen Datentabellen gespeichert und mit anderen Tabellen verbunden. Alle Tabellen sind über verschiedene Schlüsselfelder miteinander verbunden, daher der Name relational. Einige Namen, die Sie vielleicht kennen, sind Oracle, Microsoft Access und Microsoft SQL.
2. Betriebsdatenbanken
Organisationen arbeiten mit großen Mengen an Informationen, wie z. B. Inventar, Einkäufe, Transaktionen und Finanzdaten. In einer Betriebsdatenbank werden alle Daten an einem zentralen Ort gesammelt, an dem sie gemäß den Unternehmensanforderungen geändert und manipuliert werden können. Ebenfalls enthalten sind andere Datenbanken, die für den Betrieb der Organisation benötigt werden, einschließlich Kundendatenbanken und Bestandsdatenbanken.
3. Endbenutzer-Datenbanken
Die Endbenutzer in einer Organisation haben Zugriff auf einige, aber nicht alle Informationen. Diese „Workstations“ fungieren als kleine Datenbanken, auf die der Endbenutzer zugreifen kann. Die Datenbank enthält Tabellenkalkulationen, Präsentationen, Word-Dateien, heruntergeladene Dateien und Notizblöcke.
4. Verteilte Datenbanken
Viele Organisationen sind groß und verwalten mehrere unterschiedliche Standorte, Regionalbüros, Niederlassungen und Produktionsstätten. Um Informationen organisiert und zugänglich zu halten, wird jede Abteilung ihre eigene Datenbank haben, die in die Hauptdatenbank eingespeist wird. Dies wird als verteilte Datenbank bezeichnet.
5. Analytische Datenbanken
Analytische Datenbanken speichern Informationen aus verschiedenen Datenbanken, wie z. B. vorausgewählten operativen Datenbanken und externen Datenbanken. Die in einer analytischen Datenbank gespeicherten Daten werden nur für analytische Zwecke verwendet. Im Gegensatz zu anderen Datenbanken sind die Informationen schreibgeschützt und können nicht geändert oder manipuliert werden.
6. Echtzeit-Datenbanken
Manche Dinge ändern sich so schnell, dass Organisationen veraltete Informationen analysieren würden, wenn sie keine Echtzeitdatenbanken hätten. Echtzeit-Datenbanken verarbeiten Informationen, die sich ständig ändern, und haben die Möglichkeit, Daten jede Minute oder weniger zu aktualisieren. Beispiele für Branchen, die Echtzeitdatenbanken benötigen, sind Banken, Buchhaltungs- und Reservierungssysteme.
7. Hypermedia-Datenbanken
Eine Hypermedia-Datenbank enthält Multimedia wie Bilder, Videoclips und Audiodateien. Diese Daten müssen möglicherweise zusammen mit Informationen gespeichert werden, um Ideen zu erweitern oder das Vorhandene zu verstehen. In dieser Datenbank klicken Benutzer auf einen Link, der sie zu miteinander verbundenen Multimedia-Seiten führt.
Schlussfolgerung
Relationale Datenbanken sind am weitesten verbreitet und umfassen einige der größten Namen wie Microsoft Access und SQL Server. Es gibt jedoch Zeiten, in denen eine einfache relationale Datenbank nicht ausreicht, um Informationen in einem Unternehmen zu speichern, zu verwalten und gemeinsam zu nutzen. In diesem Fall müssen Sie sich über andere Datenbankoptionen informieren oder mit einem Datenbankverwaltungsunternehmen wie Arkware zusammenarbeiten, um die perfekte Lösung zu finden.